Herzlich willkommen auf der Seite von

"Starke Sensibelchen"

 

Über mich:

 

Mein Name

ist Kerstin Kröffges-Hahn und meine Mission ist es, hochsensible Kinder und Jugendliche in ihrer Einzigartigkeit sichtbar zu machen und ihnen zu helfen, ihre Potenziale voll zu entfalten. In unserer Gesellschaft gibt es viele Kinder, die still oder laut unter dem Druck leiden, den sie aufgrund ihrer Hochsensibilität empfinden. Zu oft werden sie missverstanden oder falsch beurteilt, was ihre Entwicklung und ihr Wohlbefinden beeinträchtigt.

 

Als staatlich anerkannte Erzieherin mit fast 30 Jahren Berufserfahrung davon über 10 Jahren Erfahrung in der integrativen Arbeit weiß ich, wie wichtig es ist, diese Kinder in ihrer vollen Kraft zu sehen und zu unterstützen. Mit zusätzlichen Qualifikationen als Landschaftsmentorin, Fachberaterin für Hochsensibilität und Sprachförderkraft im Kita-Bereich bringe ich fundiertes Wissen und praktische Werkzeuge mit, um Eltern, Lehrern/ Lehrerinnen, Erziehern/Erzieherinnen und Sozialpädagogen zu helfen, hochsensible Kinder bestmöglich zu fördern.

 

Als selbst hochsensible Person und Mutter einer hochsensiblen Tochter verstehe ich die Herausforderungen, aber auch die wunderbaren Möglichkeiten, die mit Hochsensibilität einhergehen. In meinem Weltbild ist jeder Mensch richtig und wichtig für die Welt. Jeder von uns bringt besondere Talente mit, die zum eigenen und zum Wohl anderer eingesetzt werden können.

 

Ich möchte als liebevolle Unterstützerin von Kindern und Jugendlichen mit besonderen Bedürfnissen und als vertrauensvolle Ratgeberin für all jene wahrgenommen werden, die mit ihnen arbeiten. Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass hochsensible Kinder nicht nur überleben, sondern aufblühen und ihre wertvollen Beiträge zur Gesellschaft leisten.

 

Meine Vision...

...ist eine Welt, in der hochsensible Kinder und Jugendliche nicht nur akzeptiert, sondern auch in ihrer Besonderheit wertgeschätzt werden - in der sie die Unterstützung erhalten, die sie benötigen, um den Druck, den sie oft spüren, abzubauen und sich verstanden zu fühlen.

 

Ich träume von einer Gesellschaft, in der wir die Feinheiten der Hochsensibilität von anderen Herausforderungen wie Autismus, ADS, ADHS, Depressionen und Angststörungen unterscheiden können, um so jedem Kind die spezifische Unterstützung zukommen zu lassen, die es verdient. Jedes Kind bekommt die Möglichkeit, sein Potenzial voll auszuschöpfen und wird so befähigt einen wertvollen Beitrag für die Gemeinschaft zu leisten.